Auferstehung

Was können wir schon über unsere Zukunft wissen?

Wir können planen und Weichen stellen für die Zukunft. Aber mit absoluter Gewissheit können wir über das, was kommt, fast gar nichts sagen. Nur eines scheint unausweichlich: unser Tod! Der Tod setzt unserem Leben ein unausweichliches Ende. Unsere Lebenserfahrung und auch die Wissenschaft lassen keinen anderen Schluss zu. Alles, was lebt, wird sterben. Das gilt auch für Freunde und Verwandte, für die Menschen um uns her. Das ist mit Schmerzen verbunden, die meisten von uns mussten das schon erfahren. Aber ist mit dem Tod alles vorbei? Löscht der Tod unsere Existenz aus?

Viele Menschen glauben, dass sie nach dem Tod einfach nicht mehr da sind, nichts mehr spüren, einfach "weg" sind. Andere glauben, dass ihre Seele im Körper eines anderen Lebewesens neu geboren wird. Doch letztlich ist das eine Glaubensfrage. Die Wissenschaft hat keinen Einblick ins Jenseits. Und schließlich kam ja noch niemand aus dem Tod zurück, um uns Bericht zu erstatten. Wirklich nicht? Doch, einer kam zurück aus dem Tod, Jesus Christus, der Sohn Gottes. Die Bibel, die von Jesus handelt, nennt ihn den "Erstgeborenen aus den Toten" (Kolosser 1,18). Er ist aus dem Tod wieder in das Leben zurück gekommen. Jetzt ist er im Himmel, wo er auch die Ewigkeit verbringen wird. Als Schöpfer des Universums und als Urheber des Lebens hatte er die Macht und das Recht dazu. Deshalb kann er von sich sagen: "ich bin die Auferstehung und das Leben" (Johannes 11,25)!

Dieser Jesus, der Erstgeborene aus den Toten, kann uns verlässlich über die Zukunft nach dem Tod informieren. Die Bibel zeigt klar, dass uns nach dem Tod eine Auferstehung erwartet. Und dann zeigt sich, ob wir die Ewigkeit bei Gott oder getrennt von Gott verbringen werden. Im Himmel oder in der Hölle. Einen Platz im Himmel gibt es nur für solche, die in Gottes Augen gerecht sind, die seinem moralischen Urteil entsprechen, die also ohne Sünde sind. Wohl gemerkt: Es geht nicht um unser laxes Urteil über Gut und Böse. Gott wird nach seinem heiligen Maßstab urteilen. Von uns aus wird dann niemand eine Chance auf ewiges Leben im Himmel haben. Im Gericht Gottes über unser Leben werden wir verurteilt werden. Das bedeutet ewiges Verderben, die Hölle.

Doch Gott will nicht, dass wir leiden. Er will, dass wir die Ewigkeit im Himmel verbringen. Und deshalb hat er den Menschen ein großartiges Angebot gemacht. Jesus hat unsere Sündenschuld, die Strafe für die Sünde der Menschheit, auf sich genommen. Am Kreuz von Golgatha, vor rund 2000 Jahren. Und er ist als Erstgeborener schon in den Himmel eingezogen. Wenn wir ihm unser Leben übergeben, indem wir ihm unsere Sünde bekennen und ihn als Herrn annehmen, dann können wir Anteil haben an seiner Auferstehung. Dann schenkt er uns neues, ewiges Leben. Dann können wir an seiner Seite die Ewigkeit im Himmel verbringen. Deshalb ruft er uns zu: "wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt". Dieses Angebot des ewigen Lebens ist ein Geschenk! Wir können es uns nicht erarbeiten. Wer es annimmt, "kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.“ (Johannes 5,24).

Nimm das Geschenk an! Komm auch Du ins ewige Leben!

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